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ibug 2021: Festival für urbane Kunst in Flöha
Die „Industriebrachenumgestaltung“ – kurz ibug – geht 2021 in ihre 16. Auflage. Das Festival für urbane Kunst bringt traditionell in einem Symposium internationale Künstler:innen verschiedener Sparten zum Austausch und gemeinsamen künstlerischen Schaffen zusammen. Austragungsort ist in diesem Jahr die seit Mitte der 1990er Jahre größtenteils brachliegende, ehemalige Buntpapierfabrik in Flöha.
Die Brache, die als historischer und sozialer Ort eine außerordentliche Industrieanlage mit Geschichte darstellt und dank der dort produzierten Spezialpapiere weltbekannt wurde, soll in einer mehrwöchigen Kreativphase zu neuem Leben erweckt und in ein Gesamtkunstwerk verwandelt werden. Ab dem 3. August wollen rund 60 geladene Kreative das Areal etappenweise mittels Malerei und Graffiti, Illustrationen und Installationen, Upcycling und Multimedia gestalten.
Das Ergebnis der kreativen Wochen soll anschließend an drei Festivalwochenenden – vom 27. bis 29. August, vom 3. bis 5. September sowie vom 10. bis 12. September – für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dazu ist im Rahmen der dann geltenden Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung ein Festivalprogramm u.a. mit Führungen und Filmen, Musik und Performances sowie speziellen Angeboten und Workshops für Schüler:innen geplant.
ibug 2021: Festival für urbane Kunst in Flöha
Die „Industriebrachenumgestaltung“ – kurz ibug – geht 2021 in ihre 16. Auflage. Das Festival für urbane Kunst bringt traditionell in einem Symposium internationale Künstler:innen verschiedener Sparten zum Austausch und gemeinsamen künstlerischen Schaffen zusammen. Austragungsort ist in diesem Jahr die seit Mitte der 1990er Jahre größtenteils brachliegende, ehemalige Buntpapierfabrik in Flöha.
Die Brache, die als historischer und sozialer Ort eine außerordentliche Industrieanlage mit Geschichte darstellt und dank der dort produzierten Spezialpapiere weltbekannt wurde, soll in einer mehrwöchigen Kreativphase zu neuem Leben erweckt und in ein Gesamtkunstwerk verwandelt werden. Ab dem 3. August wollen rund 60 geladene Kreative das Areal etappenweise mittels Malerei und Graffiti, Illustrationen und Installationen, Upcycling und Multimedia gestalten.
Das Ergebnis der kreativen Wochen soll anschließend an drei Festivalwochenenden – vom 27. bis 29. August, vom 3. bis 5. September sowie vom 10. bis 12. September – für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dazu ist im Rahmen der dann geltenden Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung ein Festivalprogramm u.a. mit Führungen und Filmen, Musik und Performances sowie speziellen Angeboten und Workshops für Schüler:innen geplant.
ibug 2021: Festival für urbane Kunst in Flöha
Die „Industriebrachenumgestaltung“ – kurz ibug – geht 2021 in ihre 16. Auflage. Das Festival für urbane Kunst bringt traditionell in einem Symposium internationale Künstler:innen verschiedener Sparten zum Austausch und gemeinsamen künstlerischen Schaffen zusammen. Austragungsort ist in diesem Jahr die seit Mitte der 1990er Jahre größtenteils brachliegende, ehemalige Buntpapierfabrik in Flöha.
Die Brache, die als historischer und sozialer Ort eine außerordentliche Industrieanlage mit Geschichte darstellt und dank der dort produzierten Spezialpapiere weltbekannt wurde, soll in einer mehrwöchigen Kreativphase zu neuem Leben erweckt und in ein Gesamtkunstwerk verwandelt werden. Ab dem 3. August wollen rund 60 geladene Kreative das Areal etappenweise mittels Malerei und Graffiti, Illustrationen und Installationen, Upcycling und Multimedia gestalten.
Das Ergebnis der kreativen Wochen soll anschließend an drei Festivalwochenenden – vom 27. bis 29. August, vom 3. bis 5. September sowie vom 10. bis 12. September – für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dazu ist im Rahmen der dann geltenden Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung ein Festivalprogramm u.a. mit Führungen und Filmen, Musik und Performances sowie speziellen Angeboten und Workshops für Schüler:innen geplant.
ibug 2021: Festival für urbane Kunst in Flöha
Die „Industriebrachenumgestaltung“ – kurz ibug – geht 2021 in ihre 16. Auflage. Das Festival für urbane Kunst bringt traditionell in einem Symposium internationale Künstler:innen verschiedener Sparten zum Austausch und gemeinsamen künstlerischen Schaffen zusammen. Austragungsort ist in diesem Jahr die seit Mitte der 1990er Jahre größtenteils brachliegende, ehemalige Buntpapierfabrik in Flöha.
Die Brache, die als historischer und sozialer Ort eine außerordentliche Industrieanlage mit Geschichte darstellt und dank der dort produzierten Spezialpapiere weltbekannt wurde, soll in einer mehrwöchigen Kreativphase zu neuem Leben erweckt und in ein Gesamtkunstwerk verwandelt werden. Ab dem 3. August wollen rund 60 geladene Kreative das Areal etappenweise mittels Malerei und Graffiti, Illustrationen und Installationen, Upcycling und Multimedia gestalten.
Das Ergebnis der kreativen Wochen soll anschließend an drei Festivalwochenenden – vom 27. bis 29. August, vom 3. bis 5. September sowie vom 10. bis 12. September – für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dazu ist im Rahmen der dann geltenden Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung ein Festivalprogramm u.a. mit Führungen und Filmen, Musik und Performances sowie speziellen Angeboten und Workshops für Schüler:innen geplant.